09.01.2010

Die richtige Nische finden....

Nach all dem Weihnachts- und Silvesterstress habe ich endlich mal wieder Zeit gefunden, an meinem Projekt zum Geldverdienen im Internet weiterzuarbeiten. Wie in meinen vorherigen Posts schon erwähnt, ist eine eigene Homepage für diese Umsetzung von entscheidender Bedeutung. Das Wichtigste ist jedoch das Finden einer guten (Markt-) Nische, also das Werben für ein Produkt, für das es (noch) realtiv wenig Mitkonkurenten gibt. Hört sich in der Theorie relativ einfach an. In der Praxis gestalltet sich das Ganze dann doch etwas schwieriger. In allererster Linie sollte es ein Produkt aus einem Bereich sein, der einen interessiert, denn man muss sich intensiv und über eine längere Zeit damit beschäftigen. Auch sollte eine gewisse Nachfrage der Internetnutzer für dieses Thema da sein. Sehr einfach lässt sich die Nachfrage für ein Thema über das Google Keyword Tool oder den Ranking Check feststellen. Die Programme überprüfen, welche Suchbegriffe von Suchmaschinen-Benutzern wirklich eingegeben werden.

Alle Dinge, die mir spontan einfallen (Hobbies, Kenntnisse, Vorieben etc.) lohnen sich nicht wirklich für eine Kampagne oder es gibt im Internet schon ein Überangebot für diese Themen. Die Sache mit dem "das sollte einem Spaß machen / ein Thema das man mag” ist das Hauptproblem. Wenn man nicht gerade irgendwelche exotischen Hobbys hat, ist das Schreiben darüber recht schwer. Also was tun?

Ich bin nun schon seit einigen Tagen am Brainstormen und bin auch schon über das eine oder andere interessante Thema gestossen. Hilfreich ist auch einfach mal weg vom PC und eine Runde an die frische Luft zu gehen. Da kommen einem doch die besten Ideen. Oder einfach mal wieder auf die Uni lernen - man glaubt nicht, was einem beim Lernen so alles einfallen kann....

04.01.2010

Der Reiche Sack bloggt...

Der Reiche Sack ist auch auf www.blogger.com zu finden, und zwar auf dem offiziellen Reichen-Sack Blog. Dort stellt er Informationen zu seinem Ebook als auch zum Internetmarketing im Allgemeinen zur Verfügung. Mit Sicherheit eine gute Möglichkeit, sich neben seinem Ebook zusätzlich mit Informationen zu füttern.

Euch allen einen guten Start ins Jahr 2010

30.12.2009

Zum Geldverdienen ist eine Homepage das A und O....

Das habe ich bisher beim Studium des Ebooks vom Reichen Sack gelernt. Zwar könnte man auch mit mehreren Blogs versuchen, die Praktiken von ihm umzusetzten, jeodch wirkt ein Blog nicht wirklich seriös und es lassen sich viele Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung nur auf Webseiten wirklich gut implementieren. Das heisst also, um ein Projekt zum Geldverdienen zu realisieren, muss erstmal eine eigene Homepage her.

Im Ebook vom Reichen Sack gibt es eine kostenlose Homepagevorlage, die man dafür einsetzen kann. Man braucht um diese zu Bearbeiten jedoch ab und an ein paar HTML-Kenntnisse. Das ist mir im ersten Schritt meines Selbstversuchs zu viel Arbeit, mich in die HTML-Programmierung einzuarbeiten. Also habe ich mich im Internet ein wenig über weitere Möglichkeiten der "einfachen" Homepageerstellung kundig gemacht und bin auf eine interessante Seite gestossen: www.homepage-baukasten-vergleich.de. Es werden dort Anbieter vorgestellt, die dem Laien eine einfache Möglichkeit bieten, eine Homepage zu erstellen. Und das ganze vollkommen kostenlos. Zum Testen für mich also ideal, da ich keine Ahnung von HTML-Programmierung habe und erstmal so wenig wie möglich Eigenkapital investieren möchte!
Es lässt sich sogar die für das Internet-Marketing wichtige Suchmaschinenoptimierung einbauen. Und das ganze ohne Programmierkenntnisse. Wirklich klasse. Einen "kleinen" Nachteil hat die ganze Sache natürlich: In den kostenlosen Baukastenversionen ist die Domainendung nicht ".de", sondern z.B. Dein-Projekt.Anbietername.de. Für den einen wirkt eine solche Endung nicht wirklich seriös, aber auf den Inhalt der Homepage kommt es an. Es bringt nichts, wenn ich eine seriöse ".de" Endung habe, aber keinen ansprechenden Inhalt. Wahrscheinlich werde ich mir aber doch eine ".de" Endung holen. Zum Glück bieten die Homepagebaukastenanbieter auch dies an, für eine monatliche Gebühr von wenigen Euros (ab 4 EUR).

Soweit bis dahin. Allen Lesern meines Blogs wünsche ich einen Guten Rutsch ins Jahr 2010!

26.12.2009

Die Sache mit der Gewerbeanmeldung...

Nachdem ich nun den Reichen Sack über die Feiertage so gut wie einmal durchgelesen und (fast) alles verstanden habe, werde ich mich bald an die Erstellung meines ersten Projektes machen. Gestern bin ich im Internet dann jedoch auf folgenden Hinweis gestoßen:

"Wenn man Werbung auf einer eigenen Homepage installieren und damit Geld verdienen will, beginnt man – ob man es weiß oder nicht – mit einer gewerblichen Tätigkeit: Es liegt eine „Gewinnerzielungsabsicht“ vor, und die Tätigkeit wird nachhaltig über einen längeren Zeitpunkt ausgeführt. Folgen: Es muss ein Gewerbe angemeldet werden [...] " (Quelle und weitere Informationen findet Ihr hier.)

Für mich, der ersteinmal nur testen möchte, ob sich überhaupt mit den Informationen vom Reichen Sack Geld verdienen lässt, kommt nur die Gründung eines Klein(st)unternehmens in Frage. Klein(st)unternehmen sind laut Finanzamt Unternehmen, die einen Jahresumsatz von weniger als 50.000 EUR haben. Der Vorteil daran ist, dass man keine Einkommenssteuer zahlen muss, sofern man unter dem jährliche Freibetrag von 7.664 EUR bleibt. Gewerbesteuer muss ebenfalls nicht gezahlt werden, sofern im Jahr kein Gewinn von mehr als 24.500 EUR (Einnahmen-Ausgaben) erwirtschaftet wird. Diese Summe scheint für mich im Moment mehr als utopisch zu sein, wobei es mit Sicherheit Menschen gibt, die mit Affiliate-Marketing solche Summen erwirtschaften. Einen Beitrag von ca. 50 EUR pro Jahr für die örtliche Industrie und Handelskammer ist auf Antrag auch nicht zu entrichten, sofern der Jahresgewinn nicht 5.200 EUR überschreitet.

Soweit, so gut. Als Kleinstunternehmer kommen somit nur folgende Ausgaben bzw. Zusatzarbeiten auf mich zu, sofern ich die oben genannten Voraussetzungen erfülle:

1.) Knapp 30 EUR Gewerbeanmeldungsgebühr
2.) Einen Fragebogen fürs Finanzamt ausfüllen
3.) Am Jahresende eine zusätzliche Seite meiner Einkommenssteuererklärung ausfüllen.

Ich hoffe, die 30 EUR Anmeldegebühr habe ich bald durch meine Marketingtätigkeit wieder reingeholt.

Ich werde berichten ....

21.12.2009

Wie alles begann...

Hallo zusammen und herzlich Willkommen zu meinem "Der reiche Sack"-Selbstversuch.

Kurz etwas zu meiner Person und meiner Motivation, mich im Online-Maketing zu versuchen.
Mein Name ist Kenso Dori, bin 22 Jahre, Student. Ich bin in Deutschland geboren, Mutter Japanerin, Vater Deutscher.

Warum versuche ich, im Internet Geld zu verdienen? Nun, wer selbst Student ist oder war weis, dass man ohne Unterstützung der Eltern hart arbeiten muss, um die Kosten für das Studium zu bewältigen (Studiengebühren sei Dank). Durch die Umstrukturierung auf die Bachelor- und Masterstudiengänge hat die Lernbelastung nicht gerade abgenommen, und es bleibt kaum Zeit, neben dem Studium zu Arbeiten. Wieso also nicht den "vermeintlich" einfacheren Weg gehen, und von zuhause aus Geld verdienen?
Nach einer überaus langen Lernsession habe ich dann den Entschluss gefasst, die Möglichkeiten des Geldverdienens im Internet einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Nach einigen Recherchen bin ich auf die Seite vom Reichen Sack gestoßen, der dort sein Ebook anpreist, mit dessen Hilfe man zu einem stattlichen Verdienst kommen kann (594,48 EUR, bei 3 Tagen Arbeit, je 1 Stunde). Hört sich auf den ersten Blick ja nicht schlecht an, dachte ich (wobei dieser Betrag natürlich völlig aus der Luft gegriffen scheint). Das angepriesene Ebook sollte 30 EUR kosten und fundiertes sowie aktuelles Fachwissen zum Thema Internetmarketing enthalten. Jedoch bin ich von Natur aus ein recht vorsichtiger Mensch, vorallem wenn es ums liebe Geld geht. Und in Verbindung mit dem Internet schon gar zweimal. Allerdings bietet der Reiche Sack an, das Ebook 14 Tage zu testen und bei Nichtgefallen umgehend die bereits gezahlten 30 EUR zurückzuüberweisen. Nach weiterem Durchlesen diverser Erfahrungsberichte über den reichen Sack habe ich mich dann letztendlich doch entschlossen, besagtes Ebook zu kaufen. Und siehe da - 98 Seiten Informationen und Vorgehensweisen, wie man im Internet zu Geld kommen kann. Ein Komplettpaket, das so ziemlich alles enthält, was man zum Einstieg ins Online-Marketing benötigt.
In jeder freien Minute wälze ich nun den Schmöker und versuche, die darin enthaltenen Informationen umzusetzen.

Ich werde berichten......